Fördermaßnahmen
1. Förderunterricht für Lese-Rechtschreibschwache Kinder
- Kinder ab der 2. Jahrgangsstufe, die Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und Rechtschreibens haben, erhalten wöchentlich bis zu 2 zusätzliche Förderstunden .
Den Unterricht erteilt unsere Förderlehrerin, Frau Vogt. Sie hat sich im Rahmen ihrer Ausbildung für diesen Bereich qualifiziert.
2. Förderunterricht für Kinder mit Migrationshintergrund
- Viele Kinder mit Migrationshintergrund besuchen den Förderunterricht „Deutsch als Zweitsprache“. Sie haben wöchentlich 2 zusätzliche Deutschstunden:
– 1. Klassen bei Frau Heusinger,
– 2. Klassen bei Frau Vogt,
– 3. Klassen bei Frau Heusinger und
– 4. Klassen bei Frau Thomae. - Kindergartenkinder im Vorschulalter können auf freiwilliger Basis am „Vorkurs Deutsch“ bei Frau Vogt und bei Frau Scholpp teilnehmen. Wöchentlich sind das 5 Unterrichtsstunden.
3. „Lehrertandem“ (Unterricht mit 2 Lehrern gleichzeitig)
- Mit zwei Lehrern besetzte Unterrichtsstunden können nur in den Ganztagsklassen angeboten werden.
4. Betreuung durch den mobilen sonderpädagogischen Dienst (MSD)
- Die Förderschullehrerin, Frau Waidelich kümmert sich während 4 Wochenstunden um Kinder mit großen Lernschwierigkeiten, um nach Möglichkeit Defizite abzubauen.
- Falls diagnostische Tests (z.B. Schulleistungstest, IQ-Test) durchgeführt werden sollen, müssen Sie zuvor Ihr Einverständnis schriftlich erklären .
→ Einverständniserklärung / Test durch MSD
5. Einsatz der Schulpsychologin und der Beratungslehrerin
- Nach schriftlicher Zustimmung der Eltern können im Bedarfsfall die Schulpsycholgin (Frau Dieterich) oder die Beratungslehrerin (Frau Keller) angefordert werden.
- Falls diagnostische Tests (z.B. bei Verdacht auf LRS/Legasthenie) durchgeführt werden sollen, muss Ihre schriftliche Einverständniserklärung vorliegen.
→ Einverständniserklärung / Test durch schulpsychologischen Dienst
→ Einverständniserklärung / Anforderung der Beratungslehrerin